• Regionalwettbewerb Trittau

    Am Anfang sah es nicht nach einem so deutlichen Sieg aus, wie er es am Ende doch geworden ist.
    Unser bestes Ergebnis der Vorrunde waren 173 Punkte, obwohl wir zu Hause fast immer 374 Punkte mit dem Fahrstuhl erreicht haben.
    Damit waren wir Vierter. Im Viertelfinale traten wir gegen die Partybots 1 an. Wir gewannen deutlich und diesmal konnten wir auch relativ glücklich über unsere Punktzahl sein.
    Wir hatten um die 250 Punkte. Jetzt kamen die Vorrundensieger und spätere 3-fach Pokalgewinner, die Nanotecs.
    Wir putzten sie im Halbfinale von der Platte, indem wir 324 Punkte erreichten. FINALE! OHHHO FINALE! OHHHOHOHO! Unsere Gegner waren die Speedboys aus Trittau.
    Aber auch sie hatten keine Chancen gegen uns. Allerdings war es umstritten, wie viele Punkte wir am Ende hatten.
    Es kullerte nämlich die orange Kugel umher und es war unklar ob sie die Base verlassen hatte. Uns wurden die Punkte abgezogen aber wir hatten trotzdem noch 272 Punkte.
    Das reichte auch um zu gewinnen. Durch unsere grandiose Roboterleistung wurden wir auch FLL-Champion. Das bedeutet, dass wir Magdeburg unsicher machen dürfen!!!!

    Die Mindbreakers 2006:
    Jan Günther, Jacob und Lukas Warter, Marvin Lindenberg, Jan-Philipp Schmidtmann, Marc Alexander Faißt, Ruben Jensen



  • 02.12.2006

    Mitteleuropäisches Finale in Barleben, Magdeburg

    Die Mindbreakers gaben an diesem Tag alles und belegten in der Gesamtwertung (FLL Champion) den neunten Platz.
    Das bedeutet, dass sie bei der FLL Open European Championship in Bodø vom 18. bis 20. Mai antreten dürfen - Norwegen, wir kommen.
    Sowohl in der Forschungsaufgabe wie auch in der Teamwertung hatten wir uns im Vergleich zum Regionalwettberb in Trittau erheblich verbessert.
    Für den Roboter, der wieder einmal so eine gute Leistung gebracht hat, erhielten wir in Barleben den Preis für das beste Roboterdesign.

  • 17. bis 21.5.2007

    Open European Championship in Bodø, Norwegen

    Es waren die spannendsten und lustigsten drei Tage, die wir bis jetzt zusammen erlebt haben.
    An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich bei den Sponsoren, Freunden und allen anderen bedanken, die uns unterstützt und uns diese Reise damit ermöglicht haben.

    Nachdem wir mit dem Flugzeug gelandet und in unserem kleinen gemütlichen Hotel eingecheckt haben, ging es los mit dem offiziellen Programm.
    Zur Eröffnung haben alle Teams am Festumzug des Nationalfeiertags teilgenommen. Anschließend wurde auf eigene Faust die Stadt erkundet.
    Am nächsten Tag gab es mehrere Veranstaltungen für die Teams, unter anderem eine tolle Wanderung in die Berge mit Blick auf die Fjorde und Schärengebiete um Bodø.
    Oben angekommen gab es Erbsensuppe für alle, Musik, Decken und Gelgenheit mit anderen Teams aus der ganzen Welt in Kontakt zu kommen!

    Am 20. wurde es dann ernst. Es gab nun die offizielle Wettbewerbseröffnung, bei der die Teams in eine Halle eingezogen sind und von Wahnsinnsstimmung, Jubel und Laolas begrüßt wurden.
    Danach kamen die Roboter Quali Runden. Wir haben in einem Lauf beinahe volle Punktzahl gefahren, doch ein Stein ist leider von der Plattform gefallen und so haben wir es dann nicht mehr ins Viertelfinale geschafft.
    Außerdem haben wir unsere Forschungspräsentation auf englisch vorgetragen, bei der es um die Makular-Degeneration (eine Netzhauterkrankung des Auges) ging.

    Wieder am nächsten Tag gab es dann die spannenden Roboterläufe der besten Teams der ganzen Welt zu bestaunen!
    Was einige Teams dort geleistet haben, war wirklich sehr sehr beeindruckend!.

    Während der ganzen Zeit konnten wir uns die Stände der anderen Teams ansehen und uns mit ihnen austauschen.
    Viele waren dabei, die extra Choreos einstudiert und dort vorgeführt haben. Ein Team hat nationale Kleinigkeiten zum Essen mitgebracht und verteilt.
    Es waren wirklich so viele Eindrücke, dass man sie mit Worten gar nicht beschreiben kann. Deswegen schaut euch am Besten die Bilder und Videos dazu an!
    Es war auf jeden Fall eine unvergessliche Zeit.

Wir haben mitgemacht!

Jacob
Jan
Lukas
Ruben
Marvin
Per
Alexander